Mit dem Girokonto-Rechner zum Wunsch-Girokonto

GirokontorechnerDie Auswahl an Finanzprodukten ist heute nahezu grenzenlos. Vor allem im Bereich der Girokonten präsentieren Banken unzählig viele Angebote, die auf die verschiedensten Bedürfnisse und Zielgruppen zugeschnitten sind. So gibt es für Studenten und Schüler ebenso passende Girokonten wie für Selbstständige und Angestellte, Rentner und Arbeitslose.

Für den Verbraucher ist es oftmals nur schwer, sich durch den Girokonto-Dschungel zu kämpfen und die notwendige Transparenz zu erhalten. Um das individuell passende Angebot einer Bank, abgestimmt auf die eigenen Bedürfnisse und Voraussetzungen, zu finden, kann deshalb ein Girokonto-Rechner in Anspruch genommen werden.
Der Girokonto-Rechner sucht aus der Fülle der Bankangebote nach den persönlich ausgewählten Kriterien das passende heraus. Im Internet stehen entsprechende Tools kostenlos zur Verfügung und erleichtern die Entscheidung für ein Girokonto ungemein – und ersparen zudem viel Zeit für die Suche.

Nutzung des Girokonto Rechners

Nur wenige Angaben reichen bereits aus, um das passende Girokonto über den Girokonto-Rechner ausfindig zu machen. Eingegeben werden gewünschte Optionen und der Nutzungsumfang – und das Rechentool präsentiert daraufhin im Handumdrehen die besten Girokonten, die derzeit auf dem Markt zu finden sind. Sowohl Kosten und Leistungen werden offen dargelegt und können zwischen den einzelnen Girokonten eingehend verglichen werden. Einen einfacheren Weg sich durch die Angebotsvielfalt zu arbeiten, gibt es kaum. Das Wunsch-Girokonto kann somit innerhalb kürzester Zeit und ohne großen Aufwand zielsicher gefunden werden.

Unseren kostenlosen Girokonto Rechner finden Sie hier: Girokonto Rechner

Mit speziellem Girokonto Schüler an die Finanzwelt heranführen

Girokonten für schülerWer bereits in jungen Jahren den richtigen Umgang mit Geld lernt, hat es später aus finanzieller Sicht einfacher. Dies haben auch Banken erkannt, die immer häufiger Finanzprodukte anbieten, die speziell auf die Zielgruppe Schüler und Jugendliche zugeschnitten sind. So gibt es mittlerweile auch ein spezielles Girokonto für Schüler, mit welchem die ersten unbaren Finanzerfahrungen gemacht werden können – völlig ohne Risiko.
So können mit dem speziellen Girokonto Schüler sich das Taschengeld überweisen, den ein oder anderen Ferienjob ausbezahlen lassen, oder selbst Geld einbezahlen.

Die Überziehung des Girokontos für Schüler ist allerdings nicht notwendig – somit besteht weder für die Bank noch für den Kontoinhaber ein finanzielles Risiko.
Ansonsten stehen dem Schüler jedoch alle Funktionen zur Verfügung, die auch ein klassisches Girokonto auszeichnen: Sie können Bargeld am Automaten mit der EC-Karte beziehen, Überweisungen tätigen und das Onlinebanking zur Verwaltung nutzen. Das Girokonto für Schüler ist in der Regel kostenfrei und dient bei Kreditinstituten in erster Linie dazu, Kunden bereits von Anfang an zu binden.

Anders als früher sind auch Schüler heute nicht mehr auf regional ansässige Banken angewiesen, um ein eigenes Girokonto beanspruchen zu können. Auch Internet- und Direktbanken bieten bundesweit ihre Dienste an, und spezialisieren sich mit Girokonten zunehmend auch auf die Gruppe der Schüler und Jugendlichen unter 18 Jahren. Um das Girokonto zu eröffnen, muss ein entsprechender Kontoeröffnungsantrag ausgefüllt werden, der bei Minderjährigen noch von den Erziehungsberechtigten unterschrieben werden muss.

Mit dem Dispo den finanziellen Spielraum erweitern

DispokreditWenn finanzielle Engpässe drohen, ist der Dispositionskredit die unkomplizierteste Möglichkeit, um an Geld zu kommen. Der Kredit wird dabei über das persönliche Girokonto zur Verfügung gestellt. Ob und in welcher Höhe ein Dispo von der Bank genehmigt wird, hängt von der Bonität des Kontoinhabers, als auch von seinen Einkommensverhältnissen ab. Als grobe Faustregel gilt: Etwa das Zwei- bis Dreifache des monatlichen Gehaltseinkommens werden von der Bank als Dispositionsbetrag genehmigt. Einige Banken legen jedoch auch eine bestimmte, einkommensunabhängige Höchstgrenze fest, die nicht überschritten werden darf – beispielsweise 10.000 Euro.
Als Bankkunde liegen die Chancen für einen Dispokredit noch einmal höher, wenn beispielsweise außerdem Girokonto weitere Anlagen bei der Bank bestehen, wie etwa ein Tagesgeldkonto, Festgeldanlagen oder ein Wertpapierdepot.

Einmal genehmigt, bietet der Dispo die Möglichkeit, das Girokonto jederzeit innerhalb des eingeräumten Kreditrahmens zu überziehen. Allerdings nicht ohne Kosten: Für den Dispo fallen, wie auch für jeden anderen Kredit, Gebühren in Form von Zinsen an. Diese werden ebenfalls über das Girokonto abgerechnet. Die Rückzahlungsmodalitäten sind flexibel gehalten – der Dispokredit kann jederzeit in Anspruch genommen, und ebenso jederzeit wieder teilweise oder ganz zurückbezahlt werden.

Verbraucher sollten den Dispokredit jedoch als das ansehen, zu was er ursprünglich ins Leben gerufen wurde: Als kurzfristige Möglichkeit, finanzielle Engpässe zu überbrücken. Nicht jedoch, um längerfristig an Geld zu kommen. Schnell ergibt sich sonst nämlich eine Abwärtsspirale aus Schulden und Gebühren (Zinsen), aus der nur schwer wieder herauszukommen ist.

Weitere Infos und Empfehlungen in diesem Artikel: Girokonto mit Dispo eröffnen und im Dispozinsen Vergleich.

Spezielles Girokonto: Studenten profitieren von zahlreichen Vorteilen

spezielles Girokonto für studentenZunehmend mehr Kreditinstitute entwickeln Finanzprodukte, die auf eine bestimmte Zielgruppe zugeschnitten sind. So gibt es mittlerweile von zahlreichen Banken auch ein spezielles Girokonto für Studenten, das sich durch besonders attraktive Konditionen für die meist geldknappe Klientel auszeichnet.
Wer sich noch auf sein Studium konzentriert, sollte demnach die Studentarife im Girokontobereich ausfindig machen und genauer unter die Lupe nehmen. Unter dem Strich lassen sich gegenüber einem klassischen Girokonto meist erheblich Gebühren sparen – bei gleichen oder gar besseren Leistungen.

So befreien Banken mit dem speziellen Girokonto Studenten in erster Linie von der Kontoführungsgebühr, und stellen das Girokonto kostenlos zur Verfügung. Anders als bei vielen anderen Girokonten ist die kostenlose Nutzung bei einem Studenten-Girokonto nicht an bestimmte Auflagen gebunden – wie etwa einen festgelegten monatlichen Mindestgeldeingang.
Darüber hinaus gibt es für Studenten oftmals besonders günstige Dispositionskredite im Rahmen eines Girokontos, wie auch spezielle Studentenboni in Form von Startguthaben oder Willkommensgeschenken. Teilweise werden Zusatzleistungen wie eine kostenlose Bahncard mit angeboten.

Um ein Girokonto für Studenten in Anspruch nehmen zu können, reicht in der Regel die Vorlage bzw. die Übermittlung einer Kopie des Studentenausweises oder der Immatrikulationsbescheinigung beim jeweiligen Kreditinstitut aus. Nachgeprüft werden sollte jedoch, ob die betreffende Bank eine Altershöchstgrenze für die Nutzung der Studententarife ausgeschrieben hat – oder ob das Studenten-Girokonto sowie weitere spezielle Studenten-Tarife altersunabhängig in Anspruch genommen werden können.

Studenten Girokonten

Girokonto kündigen: Häufige Fehler vermeiden

Girokonto kündigenEin Girokonto-Wechsel kann bares Geld einsparen und mitunter auch ein Plus an Leistungen mit sich bringen. Wer zu einer anderen Bank umzieht, wird in der Regel sein altes Girokonto kündigen wollen. Dies geht in der Regel unkompliziert vollstatten – allerdings sollten einige Fallstricke vermieden werden.
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Konto
Konto

Die Kündigung des Girokontos kann zunächst bei der Bank formlos eingereicht werden. Die Schriftform ist jedoch empfehlenswert, um einen Nachweis zu haben. Zudem sollte bei Auflösung des Girokontos um eine entsprechende Bestätigung gebeten werden. Die Einhaltung einer bestimmten Frist ist bei der Kündigung des Kontos nicht erforderlich.

Wer kündigt, muss in der Regel auch seine in Verbindung mit dem Girokonto ausgehändigten Karten zurückgeben. EC- und Kreditkarten sollten vor der Rückgabe jedoch unbedingt unbrauchbar gemacht werden, damit ein Missbrauch sicher vermieden werden kann. Sinnvoll ist es demnach, den Magnetstreifen unbrauchbar zu machen, oder die Karten einfach mit der Schere durchzuschneiden.

Kündigung
Kündigung

Beim Girokonto kündigen ist es vor allem wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Eine zu frühzeitig umgesetzte Auflösung des Kontos kann Probleme mit sich bringen – etwa dann, wenn noch nicht alle Zahlungen über das neue Girokonto laufen. Abbuchungen, die dann noch vom alten, nicht mehr existenten Girokonto erfolgen sollen, werden zurückgebucht und ziehen häufig unnötige Rücklastschriftgebühren nach sich.
Deshalb: Das Girokonto erst dann kündigen, wenn hier wirklich keine Kontobewegungen mehr vorhanden sind.

Ein weiterer Tipp: Das Girokonto sollte leergeräumt sein, bevor die Kündigung ausgesprochen wird. Ansonsten kann die Bank für die Umbuchung des Restguthabens auf das neue Konto Gebühren erheben.

Hier finden Sie unsere ausführliche Anleitung zum Girokonto kündigen.

Girokonto eröffnen leicht gemacht

Girokonto eröffnenEine Girokontoeröffnung gestaltet sich heute meist unkompliziert. Während früher das persönliche Erscheinen auf der Bank unumgänglich war, lässt sich das Girokonto heute in der Regel direkt online von zu Hause aus eröffnen.

Wurde über den Girokonto-Vergleich das passende Konto ausgewählt, das den individuellen Ansprüchen und Voraussetzungen entspricht, so besucht man nun die Website des entsprechenden Kreditinstituts. Der Girokonto-Antrag kann oftmals online ausgefüllt und anschließend ausgedruckt werden. Alternativ lässt sich der Kontoeröffnungsantrag auch erst ausdrucken und dann manuell ausfüllen. Abgefragt werden mit dem Kontoantrag persönliche Daten wie Name, Adresse, Familienstand oder Beruf, sowie Angaben zum Einkommen und der Nutzung des Girokontos (privat oder geschäftlich). Meist kann auch der gewünschte Dispositionskredit gleich mit beantragt werden, ebenso wie optional verfügbare Kreditkarten. Auch die Angabe eines zweiten Kontoinhabers oder eines Bevollmächtigten ist bereits mit Eröffnung des Girokontos möglich.
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Sind alle Angaben getätigt, so wird der Kontoeröffnungsantrag per Post an die Bank geschickt. Hinzu kommt bei den meisten Kreditinstituten ein Identitätsnachweis, der in erster Linie über das PostIdent-Verfahren erreicht wird. Das Verfahren wird mit Hilfe eines von der Bank bereitgestellten Formulars und dem Personalausweis des Kontoantragstellers kostenlos bei einer Filiale der Deutschen Post AG durchgeführt, und der Nachweis dem Kontoeröffnungsantrag beigelegt.

Sind alle Unterlagen der Bank zugegangen, so dauert es meist nur wenige Tage, bis sich das Girokonto eröffnen und endlich nutzen lässt. Vorausgesetzt, die Bonitätsprüfung seitens der Bank war erfolgreich.
Die Kontobestätigung kommt dann wiederum per Post, ebenso wie die Unterlagen zum Onlinebanking und zur Kreditkarten- und EC-Kartennutzung.

Die meisten Banken verfügen im Übrigen über einen kompetenten Support per Telefon oder Email, um offene Fragen zu klären und Probleme schnell und einfach aus der Welt zu schaffen.

Kostenvergleich: Girokonto Zinsen mit einbeziehen

GirokontovergleichFür die meisten Verbraucher entscheiden die Kosten über die Wahl das Girokontos: Je günstiger ein Girokonto erhältlich ist, umso mehr lassen sich Kosten einsparen, die über das Jahr gerechnet eine stolze Summe ergeben können.
In erster Linie werden im Girokontovergleich dabei die monatlichen Gebühren für die Nutzung des Kontos unter die Lupe genommen. Mittlerweile gibt es durchaus auch Girokonten, die kostenlos in Anspruch genommen werden können. Doch nicht nur die Kontoführungsgebühren alleine sind für die Kosten eines Girokontos maßgeblich – auch die Zinsen spielen in dieser Hinsicht eine bedeutende Rolle.

Girokonto Dispozinsen Vergleich

Deshalb sollten insbesondere die Girokonto Zinsen für Überziehungen unter die Lupe genommen werden. So manch ein kostenloses Girokonto hat sich im Nachhinein bereits als teures Finanzprodukt entpuppt, wenn die Zinsen für den Dispo-Kredit massiv zu Buche schlagen. Besonders diejenigen Verbraucher, die ihr Girokonto öfter einmal überziehen, sollten die Konditionen für den Dispositionskredit genau überprüfen.

Girokonto Guthabenszinsen

Doch nicht nur das: Auch die Guthabenzinsen sollten in den Entscheidungsprozess mit eingebunden werden. Oftmals wird Geld, das gerade nicht benötigt wird, eine Zeit lang auf dem Girokonto zwischengeparkt. Werden von der Bank Guthabenzinsen ausbezahlt, so kann sich ohne Aufwand eine beachtliche Rendite ergeben.
Die Girokonto Zinsen spielen also sowohl im Überziehungs- als auch im Guthabenbereich eine große Rolle, und sollten im Hinblick auf die Gesamtkosten eines Girokontos nicht unterschätzt werden. Die Unterschiede zwischen den Banken sind teilweise enorm – ein Vergleich lohnt sich.

Konto auch bei negativer Schufa: Girokonto für Jedermann

girokonto für jedermannEin Girokonto ist heutzutage unerlässlich, um den täglichen Zahlungsverkehr reibungslos abzuwickeln. Alleine um Gehaltszahlungen entgegenzunehmen, ist das Girokonto unverzichtbar – nur noch in äußerst seltenen Fällen zahlt ein Arbeitgeber das Gehalt an seine Mitarbeiter in bar aus.
–> Zum Girokonto ohne Schufa

In den meisten Fällen gelingt die Eröffnung eines Girokontos ohne Probleme – doch gerade bei negativen Schufa-Einträgen kann es durchaus auch vorkommen, dass der gestellte Kontoantrag abgelehnt wird.
Dabei hat der Zentrale Kreditausschuss bereits 1995 festgelegt, dass jede Bank dazu verpflichtet ist, ein „Girokonto für Jedermann“ bereitzuhalten. Dies bedeutet, dass jeder Bürger das Anrecht auf ein Girokonto hat – auch dann, wenn sein Schufa-Konto über negative Einträge verfügt.
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Girokonto für Jedermann – notfalls mit Beschwerde durchsetzen

Doch längst nicht alle Kreditinstitute halten sich an diese Vorgaben, lehnen den Girokontoantrag ab oder erwirken eine Kündigung der bestehenden Bankverbindung. Ist dies der Fall, hat der Kunde die Möglichkeit, eine Beschwerde bei der betreffenden Bank oder direkt beim Zentralen Kreditausschuss einzureichen. Zumindest ein Girokonto auf Guthabenbasis – ohne die Option zur Überziehung – muss jedem Kunden als so genanntes Girokonto für Jedermann eingeräumt werden.

Unzumutbarkeit für das Kreditinstitut – und damit ein berechtigter Grund für die Bank zur Ablehnung oder Kündigung eines Girokontos besteht laut Bankenverband nur dann, wenn der Kontoinhaber sein Girokonto etwa für rechtswidrige Geschäfte nutzt, bei der Kontoeröffnung falsche Angaben tätigt, die vereinbarten Bestimmungen nicht einhält oder Mitarbeiter und andere Kunden der Bank eindeutig gefährdet. Eine negative Schufa-Auskunft ist seitens der Bank jedoch kein anerkannter Grund zur Verweigerung eines Girokontos.